www.helmahoerath.de

AUSSTELLUNGEN


 


Bisherige Ausstellungen

VERWEILE DOCH

Ausstellung im Haus der Begegnung
Zum Teufelssee 30
14478 Potsdam

Vernissage am 24.3.2015 um 15 Uhr
Ausstellungszeitraum v. 24.3. bis 31.5.2015

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Spielerei auf Schwarz

„Wenn Papier lebendig wird“

Spielerei auf Schwarz - Collagen auf schwarzer Leinwand

Mein persönlicher Teil der Gemeinschaftsausstellung
- Eröffnung am 18. April 2015 in der Galerie Altstadthof Teltow, Potsdamer Str. 74 –
Laufzeit: 20. April bis 30. Mai 2015; geöffnet immer mittwochs 15 bis 18 Uhr bzw. auf telefonische Anmeldung

WIR - GEMEINSAM

Ausstellung mit der Gruppe >blutorangen<

Gemeindezentrum Stahnsdorf
Annastr. 3, 14532 Stahnsdorf

Ausstellungszeitraum: 08.03.-30.04.2014
Vernissage: 07.03.2014, 18:30 Uhr
Laudatio: Helma Hörath
Musikalische Begleitung: Paula Klein, Gesang   
Laura Elßel, Stagepiano
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VERSOEHNUNG

Ausstellung mit der Gruppe >blutorangen<

Friedrichskirche Babelsberg
Weberplatz
14482 Potsdam

Ausstellungszeitraum: 17.11.-31.12.2013
Vernissage: 17.11.2013 um 11 Uhr

 

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Galerie Altstadthof

neue Ausstellung im August 2013

Gebannte Augenblicke

Bilder seiner Welt • Steffen Trodler • Photographien

Eröffnung am Sonnabend, dem 24. August, um 19 Uhr

 

Der Stahnsdorfer Steffen Trodler (1969-2013) hat sich in seinem Künstlerleben mit der Größe und der Tiefe des Lebens beschäftigt sowie mit dem Augenblick, der sich gerade so und nicht anders im Moment des Betrachtens abspielte. Das hielt er mit unterschiedlichen Materialien und Techniken in seinen Werken fest und regte so nachdrücklich und vielfältig zum Nachdenken über Mensch und Natur an. In dieser Ausstellung geht es um seinen umfangreichen fotografischen Nachlass, der hier mit 50 Photographien exemplarisch dargestellt werden soll.

Laufzeit:
24. August bis 29. September 2013

Ich richte diese Ausstellung ein und sehe meine Tätigkeit als Kuratorin als mein persönliches Dankeschön an meinen Künstlerkollegen Steffen Trodler und die Zeit an, die ich mit ihm im Rahmen der Künstlergruppe ArtEvent erleben durfte.

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Porträt des Künstlers

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Lesen Sie die Laudatio von Angelika Lübbe, Gleichstellungsbeauftragte a.D.

WIR

Ausstellung mit der Gruppe >blutorangen<


Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH
Haupthaus Haus 1
Johanniterstr. 1
14929 Treuenbrietzen

Ausstellung vom 20.03.-13.10.2013

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20 x 20 für 20 / gucken – kaufen – mitnehmen
am 28.04.2012 von 14 bis 18 Uhr
Atelier im Mattausch Haus ( AiMH)
Alte Potsdamer Straße 5 14513 Teltow / Altstadt

Unter diesem Titel organisiert die Malerin Frauke Schmidt-Theilig an einem Sonntag im Jahr eine besondere Kunstaktion in ihrem Atelier, das sich seit etwa zwei Jahren in dem ehemaligen Wohnhaus des Teltower Bildhauers August Mattausch befindet. Bei der Eröffnung am 28. April 2013 verdeutlichte sie noch einmal ihr Motiv für diese Aktion. Sie sagte: „Die Veranstaltung findet 2013 zum sechsten Mal statt. Es ist eine von mir organisierte Verkaufsausstellung, bei der 16 regionale Künstler und Künstlerinnen Unikate im Format 20 mal 20 für 20 Euro verkaufen, geeignet zum Sammeln und Verschenken... Die Hürde zur Kunst und zu ihrem Kauf soll übersprungen werden, daher ist das heutige Motto: anschauen - kaufen – mitnehmen.“

Bilder und mehr...

Kunst trifft Technik

Unter diesem Motto bereiten die Künstlerinnen der „blutorangen" in diesen Tagen ihre neue Ausstellung vor. Und wo könnte dieses Stelldichein passender sein als im Industriemuseum Teltow! Seit mehreren Jahren gibt es eine besondere Nähe der „blutorangen" zu diesem regionalen Museum, das die Technikgeschichte mit den Menschen, die diese einst schrieben, und dem Leben in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf darstellt. Das Brennen für eine Leidenschaft verbindet die Mitarbeiter des Industriemuseums mit den zehn Frauen, die die Wurzeln ihrer Künstlerinnengruppe bis ins Jahr 2005 zurück verfolgen können.

Im Oktober des Jahres 2010 unterstützten die Künstlerinnen zum ersten Mal die Aktion „Feuer und Flamme für unsere Museen", griffen mit ihren Bildern genau dieses Thema auf und lenkten die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Bedeutung von technischen Werken, die durch die künstlerische Draufsicht noch zusätzlich einen besonderen Glanz bekamen. In diesem Jahr werden die Kunstwerke zeigen, dass wir ohne Technik unser Leben wohl gar nicht mehr meistern könnten, dass sich auch die Kunst durch technische Erkenntnisse verändert und dass doch jedes Werk den Kopf, die Hände und das Herz eines Menschen benötigt, um auf Menschen und für andere wirken zu können. Da sich die Künstlerinnen auch Inspirationen durch Exponate des Industriemuseums holten, werden sich nicht nur Verbindungslinien von Kunst und Technik zeigen, sondern sie drücken bildhaft Träume und Wünsche aus, die nur durch das Aufeinandertreffen von Kunst und Technik verwirklicht werden können. HeHö.

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Kunst trifft Technik

Ausstellung der „blutorangen"

Eröffnung am Sonnabend, dem 27. Oktober, um 15:30 Uhr
Laufzeit von Oktober bis Ende Dezember 2012
Industriemuseum Region Teltow, Oderstraße 23 in 14513 Teltow

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonnabend 10 bis 16 Uhr,
Jeden ersten Sonntag im Monat 12 bis 16 Uhr,
andere Termine nach Vereinbarung

Art Event 2012 unerhört

im Kesselhaus der Alten-Biomalz-Fabrik Teltow
Lautmalerei von Helma Hörath
Eröffnung am 19. Mai 2012 um 15 Uhr.
Vom 15. bis 18. Mai sind die Künstler vor Ort und es kann das Entstehen der Kunstwerke und Installationen beobachtet werden.
In der Galeriewoche vom 19. bis 27. Mai ist die Präsentation täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet.


Seit mehreren Jahren gibt es in unserer Gruppe die Praxis, dass zur Vernissage ein ArtEvent-Künstler einen anderen vorstellt. Dieses Foto zeigt den Bildhauer Andreas Theurer mit mir bei der Vorstellungsrunde zur Eröffnung des Art Events 2012. Sein persönlicher Eindruck von meinem Exponat ist so wundervoll, dass ich seine Zeilen hier zum Lesen anbiete
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Helma denkt bei „unerhört“ an das „Große Schweigen“, das Wassilij Kandinsky mit der Farbe Weiß verband. Ihr Objekt wirkt besonders still in der großen Fabrikhalle, die sicher laut war in ihrer industriellen Blütezeit.
Helma schweigt aber nicht, sondern wendet sich den „Leisen Lauten“ zu:
 - sie lässt vergessene Schlüssel zu verlorenen Räumen klingen,
 - sie verweist mit zarten Kartoffelkeimen auf die unerhörte Kraft des Lebens
 - und beim Lesen ihrer Zeilen hören wir lautmalerische Worte.
Lässt man sich ein auf dieses Objekt, dann wird die Zeit immer langsamer und immer kräftiger. Das jedenfalls war mein Erlebnis mit dieser Arbeit.

Andreas Theurer, 19. Mai 2012

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Lesen Sie Mein Weg zum Art Event 2012
und schauen Sie sich die Fotos an

Wenn Engel die Erde berühren

Ausstellung der Künstlerinnengruppe "blutorangen" im Rahmen der Projektreihe "Engel und Mensch" Photographien und Texte von Helma Hörath
6. April bis 8. April 2012 in der Norwegischen Holzkirche auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

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Schwingende Frauen-Füßlinge
in Frühlingsfarben, Sommerfarben, Herbst- und Winterfarben.

Material und Arbeitstechnik:
Mobile, Schuh-Einsätze, transparentes PVC, marmoriert und an Plastikschienen mit Gold farbigen Draht installiert.

Bis Anfang Oktober 2011 zu sehen im

 Schuhgeschäft auf dem Rathausmarkt
Adolf-Grimme-Ring 6 in 14532 Kleinmachnow

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Ausstellung mit den >blutorangen<

„Frauenwelten“

Ausstellungzeitraum:
21.08.-18.09.2011

Schmetterlingshorst
Zum Schmetterlingshorst Nr. 2
12559 Berlin

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Gemeinschaftsausstellung der >blutorangen<

Wasserwelten (II)


Industriemuseum Region Teltow Meiereifeld 33
14532 Kleinmachnow
Eröffnung am
Internationalen Museumstag:
15. Mai 2011 - 13 bis 18 Uhr

Laufzeit: Mai - September 2011
Montag bis Donnerstag 10 - 15 Uhr,
jeden ersten Sonntag im Monat 11 - 17 Uhr,
andere Termine nach Vereinbarung.
Eintritt frei!

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ein weiteres Bild anschauen

VACAT

Art Event 2011
wieder in Teltow

Breite Str. 28, 14513 Teltow
auf dem Hof rechts hinter dem „Oberlinhaus"

Auch in diesem Jahr werde ich wieder beim Art Event dabei sein. Meine Arbeiten werden Sie in diesem Jahr vor allem im Freien finden. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen.

Arbeitswoche, in dem viele der Werke direkt auf dem Hof entstehen bzw. installiert werden:
23. bis 27. Mai 2011
Besuch ist schon während dieser Zeit täglich von 10 bis 15 Uhr erwünscht.

Vernissage: 28. Mai 2011 ab 15.00 Uhr
Robert Große, Pantomime

Galeriewoche: 29. Mai bis 4. Juni 2011 von 15 bis 18 Uhr
Finissage: 5. Juni 2011

Die Gruppe ArtEvent
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VACAT - oder 12 Versuche „Leere" zu gestalten.

Zum 11. Mal lädt die Künstlergruppe ArtEvent ein - in diesem Jahr unter dem Titel VACAT in die Teltower Altstadt (Breite St. 28, 14513 Teltow).

Wer ein Buch in die Hand nimmt, aufschlägt und mit der Lektüre beginnen müchte, hat zunüchst eine weiße Seite vor sich. Buchdrucker nennen das „vacat". Für die Mitglieder des ArtEvent wird daraus der Impuls für eine erweiterte philosophische Fragestellung. Geht jedem gelungenen Anfang Leere voraus? Wie lässt sich Leere gestalten? Und kann sie vielleicht sogar so besetzt werden, dass für den Betrachter selbst Abwesendes noch mitschwingt?

VACAT ist Titel und Motto vom ArtEvent 2011. Es findet vom 23.Mai bis 5. Juni in einem Hofgelände inmitten der Altstadt von Teltow statt. So darf wenigstens einmal das Fehlende, Abwesende - das Vakuum - in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken. Mit unterschiedlichen Konzepten, Materialien und Techniken suchen 11 Künstlerinnen und Künstler aus Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow nach ihrer persönlichen künstlerischen Antwort auf das Thema. Als diesjähriger Gast von ArtEvent wird der Berliner Bildhauer Hartmut Sy eine Großskulptur aus Edelstahl ausstellen, und vor Ort eine zweite Skulptur entwickeln. Das Spannungsverhültnis zwischen Leere/Bewegung/Transparenz und Fülle/Starre/Materie ist ein Hauptthema seiner Arbeiten.

Die für das Kunstprojekt VACAT gewählte Örtlichkeit, unspektakulär eingefasst von Wohnhäusern, Remisen und Brandmauern, hat selbst etwas von einem unbeschriebenen Blatt: Eine großzügige Leere mit wenig charakteristischen Vorgaben bildet die ideale Vorrausetzung dafür, künstlerisch „besetzt" zu werden.

Besucher haben die Gelegenheit, das Entstehen der Kunstwerke - Installationen, Skulpturen, Malerei - hautnah zu erleben und mit den Künstlern, die in der Arbeitsphase vom 23.- 27. Mai zwischen 10 und 16 Uhr vor Ort sein werden ins Gespräch zu kommen. Erster Höhepunkt ist die Vernissage am Samstag, den 28.Mai 2011 um 15 Uhr, mit einer Performance des Potsdamer Pantomimen Robert Große. Vom 29.- bis 05.06. künnen dann die Kunstwerke im Hof täglich von 15- 18 Uhr besichtigt werden. Eine Finissage am 5.Juni um 15 Uhr beschließt das ArtEvent 2011.

Weitere Informationen über die beteiligten Künstler und die Idee des ArtEvent unter www.art-event-gruppe.de


Die beteiligten Künstler und ihre Projekte:

Wenn das menschliche Auge im Moment nichts sieht, bedeutet es nicht , dass da wirklich nichts ist. Mit solch einer scheinbaren Leere spielt Helma Hörath unter der alten Kastanie. Die Goldfäden, die sie teilweise aus der Krone des Baumes fallen ließ, spürt man, dann werden sie sichtbar. Die kleinen Fenster, geschnitten aus transparenter Folie, stehen offen. Der Raum dahinter ist leer. Oder ist er das nicht?

Anke Fountis will mit ihrer Klanginstallation eine Irritation der Wahrnehmung hervorrufen: Das Auge sieht nicht, was das Ohr hört. Etwas fehlt. In ihrem Bild von der Sternennacht geht sie sogar noch weiter. Sieht der Blinde mehr als der Sehende? Was sieht der Blinde, wenn er gewahr wird? Die Unermesslichkeit dessen, was außerhalb unserer Wahrnehmung existiert - eine gigantische „Leer"stelle.

Jessi Kobek betrachtet diese „Leere" als eine Art Tor zu etwas bisher Verborgenem.

Dahinter öffnet sich ein Universum von Geschichten. Das weiße Blatt, die nackte Wand oder eine Schranktür sind scheinbar im Wege stehende Abgrenzungen. Wer sie überwindet, darf die vorgefundenen Inhalte verändern, hinzufügen, wegnehmen, neu ordnen. Die Variationen sind unendlich, das Ende ist offen…

Anke Mühlig richtet die Aufmerksamkeit auf das, was mit Worten nicht gesagt wird und stattdessen zwischen den Zeilen steht. Ihre Papierinstallation aus zerschnittenen Texten legt nahe, dass Buchstaben zwar versuchen, einen Inhalt in Fesseln zu legen, dass sich die Wahrheit aber nicht knebeln lässt und stattdessen zwischen den Worten hervor lugt.

Julia Ehrt schafft mit ihrer „Legung in Teltow " ein unbesetztes Plätzchen, ein liegendes Bild, das zur freien Landschaft in der dicht bebauten Innenstadt wird.
Vacat - hier ist es, eine Anordnung von weißen Steinen, die einladen, sich darauf zu legen oder sie zu besetzen und von dort die Umgebung, die Bekunstung oder gar den freien Himmel zu betrachten.....

Der freie Himmel ist auch das Ziel der fünf Fassadenkletterer, die Michael M. Heyers an der großen Brandmauer zum Nachbargrundstück installiert. Die Kletterer führen unseren Blick nach oben ins Unendliche und bieten Zeit zum Nachdenken und Phantasieren.

Emma Maria Lange zeigt drei ihrer charakteristischen Ton- Skulpturen auf Steinsockeln. Die Figuren verweisen in ihrer Gebärde auf die Leere. Emma Maria Lange beschäftigt sich mit der Frage, wie Körpersprache „Leere" darstellen kann.

Beate Lein- Kunz konstruiert einen Raum aus Stäben. Der so entstandene Innenraum ist mit leeren Kleiderbügeln gefüllt, die zu schweben scheinen.

Frauke Schmidt –Theilig nimmt mit ihren Fotocollagen das Thema VACAT wörtlich. Sie hat die leeren Plätze der Teltower Altstadt bemerkenswert eigenwillig dargestellt.

In einer anderen großformatigen Arbeit verwendet sie Worte einer Sprache, die nicht jeder versteht, Worte, die uns zunächst sinnentleert gegenüberstehen. Erst die Übersetzung füllt diese gedankliche Leere. - Vor Ort entsteht noch eine dritte Arbeit. Lassen Sie sich überraschen!

Steffen Trodler fragt, wie sich Leere darstellt. Ist sie wahrnehmbar? Ist die Leere gleichzusetzen mit dem Nichts? Sein leerer Raum ist begrenzt durch das Gegenteil, durch die Fülle. Diese Gegensätze stehen in Abhängigkeit zueinander – sie bedingen einander. Wie definiert sich die Schnittstelle zwischen beiden Zuständen? Kann es zur Verschmelzung dieses Kontrastpaares kommen? Steffen Trodlers Installation macht die Auseinandersetzung mit diesen Fragen erfahrbar.

Der Berliner Bildhauer Hartmut Sy bereichert das ArtEvent 2011 als Gastkünstler. Er schafft raumgreifende Skulpturen aus Edelstahl und verzinntem Messing, oft in Verbindung mit Pflastersteinen. Die von ihm geschweißten oder gelöteten Metallstäbe "umschreiben" Würfel/Quader/Balken, füllen sie aber nicht aus. Das Spannungsverhältnis zwischen Leere/Bewegung/Transparenz und Fülle/Starre/Materie ist Thema vieler seiner Arbeiten. In Teltow beschreitet er einen neuen, auch biografischen Weg.

Die Frage, ob Leere sich darstellen und ausstellen lässt, werden die Besucher nach dem Rundgang schließlich selbst beantworten.


VACAT – Meine Erinnerungen in Wort und Bild

  Internationaler Frauentag, 100. Jahrestag

Ausstellung vom 06. März bis 12.Mai 2011 mit den >blutorangen<
im BÜRGERHAUS TELTOW Ritterstr. 16 14513 Teltow


Vernissage am 06.03.2011 um 11:00 Uhr

Laudatio Ines-Angelika Lübbe,
Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Potsdam-Mittelmark

Musikalische Untermalung: Laura Schulze und Daniel Gutsch




Finissage am 08.05.2011 um 16:00 Uhr

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Engel wo bist Du?

2. Ausstellung vom 28.11.2010 bis 19.12.2010
Gemeinschaftsausstellung der >blutorangen<

Kirche in Petzow, 14542 Werder (Havel)

Vernissage 28.11.2010 um 15:00 Uhr, Lesung eigener Texte, Musikalische Untermalung: Laura Schulze und Daniel Gutsch


In meiner Galerie auf www.maliblu.de sehen Sie einige meiner Werke zum Thema.

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Laudatio am Eröffnungstag: Helma Hörath
lesen Sie die Laudatio !.....
Beteiligte: Ingrid Benes, Bärbel Brede, Hans-Jürgen Brauer, Josef Dederichs, Axel Feuerberg, Erika Kleinschmidt, Dieter Leßnau, Ursula Pfuhl, Frauke Schmidt-Theilig, Nadja Siegl, Steffi Thiele, Angelika Watteroth, Eberhardt Wolfgang und Stefan Zimmer.

Hätte man noch vor ein paar Jahren den Titel richtigerweise mit einem Fragezeichen versehen können, so müsste heute hinter diesen drei Wörtern ein Ausrufungszeichen stehen. Denn diese Stadt hat es in sich, zunehmend auch im Bereich von Kunst und Kultur.

Mittlerweile ist Teltow fast ein Geheimtipp für Künstler und Künstlerinnen, ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt hier her zu verlegen oder von hier aus ihre kreativen Kreise zu ziehen bzw. ihre künstlerischen Arbeiten gerade hier dem Publikum zu präsentieren. Davon zeugte u.a. der gerade mit großem Erfolg am 7. November 2010 gelaufene Teltower Kunstsonntag, der nun schon zum dritten Mal Kunstschaffende und Besucher in wachsender Zahl in diese Stadt zog.

Nun folgte am 17. November um 17 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Teltower Künstler stellen sich vor". Mit ihr soll auf alteingesessene, neuentdeckte und zugezogene Künstler und Künstlerinnen aufmerksam gemacht werden. 14 Künstler und Künstlerinnen werden unter diesem Leitmotiv vom Eröffnungstag bis in das neue Jahr hinein, mit ihren Werken Einblicke in ihr Schaffen und gleichzeitig Ausblicke auf eine Entwicklung geben, die das Leben in Teltow noch lebenswerter machen kann.

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FEUER UND FLAMME

Ausstellung mit den >blutorangen<
im Industriemuseum der Region Teltow-Stahnsdorf-Kleinmachnow
Meiereifeld 33/35 in 14532 Kleinmachnow
Telefonnummer: 33203-77686

30. Oktober 2010 bis 1. Januar 2011
Öffnungszeiten:
am Eröffnungstag (30.10.2010) von 13 bis 20 Uhr
Mo-Do 10 bis 15 Uhr und nach Absprache (an Feiertagen geschlossen)
zusätzlich jeden 1. Sonntag im Monat von 11 bis 17 Uhr.

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Goldfäden und Engelfarben

 

Ort: Evangelische Kirche Kleinmachnow

Laufzeit: 26. September bis 31. Oktober 2010

 

Sehen Sie einige Werke meiner Ausstellung

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Unterwegs

Gemeinschaftsausstellung der blutorangen

Vernissage am 16.Juni 2010 um 18:00 Uhr
Wahlkreisbüro, Potsdamer Str. 62 in 14513 Teltow

Engel wo bist Du? ... ein Zwiegespräch

Gemeinschaftsausstellung der blutorangen
Ausstellungseröffnung am 02. Mai 2010 12:30 Uhr im

BÜRGERHAUS TELTOW, Ritterstr.16 in 14513 Teltow

Ausstellung vom 02.05.2010 bis zum 01.07.2010

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Goldstaub

Aktion und Gruppenausstellung von Art Event

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Sehen Sie eine Zusammenstellung meiner Arbeiten

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Art Event 2009 in Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm 200

Gesamtaktion von 14 Künstlern.

Sehen Sie eine Zusammenstellung meiner Arbeiten

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Sehen Sie einige Fotos

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„Balance"
Ausstellung zur 18. Brandenburgischen Frauenwoche des Landkreises Potsdam - Mittelmark  im Gemeindezentrum Stahnsdorf (März 2008)

Sehen Sie die Bilder des Paravents