Bisherige Ausstellungen
VERWEILE DOCHAusstellung im Haus der Begegnung |
„Wenn Papier lebendig wird“Spielerei auf Schwarz - Collagen auf schwarzer LeinwandMein persönlicher Teil der Gemeinschaftsausstellung |
WIR - GEMEINSAMAusstellung mit der Gruppe >blutorangen< Gemeindezentrum Stahnsdorf
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Ausstellungszeitraum: | 08.03.-30.04.2014 |
Vernissage: | 07.03.2014, 18:30 Uhr |
Laudatio: | Helma Hörath |
Musikalische Begleitung: | Paula Klein, Gesang Laura Elßel, Stagepiano |
VERSOEHNUNGAusstellung mit der Gruppe >blutorangen<Friedrichskirche Babelsberg
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Galerie Altstadthof neue Ausstellung im August 2013 Gebannte AugenblickeBilder seiner Welt • Steffen Trodler • Photographien Eröffnung am Sonnabend, dem 24. August, um 19 Uhr
Der Stahnsdorfer Steffen Trodler (1969-2013) hat sich in seinem Künstlerleben mit der Größe und der Tiefe des Lebens beschäftigt sowie mit dem Augenblick, der sich gerade so und nicht anders im Moment des Betrachtens abspielte. Das hielt er mit unterschiedlichen Materialien und Techniken in seinen Werken fest und regte so nachdrücklich und vielfältig zum Nachdenken über Mensch und Natur an. In dieser Ausstellung geht es um seinen umfangreichen fotografischen Nachlass, der hier mit 50 Photographien exemplarisch dargestellt werden soll. Laufzeit: Ich richte diese Ausstellung ein und sehe meine Tätigkeit als Kuratorin als mein persönliches Dankeschön an meinen Künstlerkollegen Steffen Trodler und die Zeit an, die ich mit ihm im Rahmen der Künstlergruppe ArtEvent erleben durfte. |
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Lesen Sie die Laudatio von Angelika Lübbe, Gleichstellungsbeauftragte a.D. |
WIRAusstellung mit der Gruppe >blutorangen<
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20 x 20 für 20 / gucken – kaufen – mitnehmen
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Kunst trifft TechnikUnter diesem Motto bereiten die Künstlerinnen der „blutorangen" in diesen Tagen ihre neue Ausstellung vor. Und wo könnte dieses Stelldichein passender sein als im Industriemuseum Teltow! Seit mehreren Jahren gibt es eine besondere Nähe der „blutorangen" zu diesem regionalen Museum, das die Technikgeschichte mit den Menschen, die diese einst schrieben, und dem Leben in Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf darstellt. Das Brennen für eine Leidenschaft verbindet die Mitarbeiter des Industriemuseums mit den zehn Frauen, die die Wurzeln ihrer Künstlerinnengruppe bis ins Jahr 2005 zurück verfolgen können. Im Oktober des Jahres 2010 unterstützten die Künstlerinnen zum ersten Mal die Aktion „Feuer und Flamme für unsere Museen", griffen mit ihren Bildern genau dieses Thema auf und lenkten die Aufmerksamkeit der Besucher auf die Bedeutung von technischen Werken, die durch die künstlerische Draufsicht noch zusätzlich einen besonderen Glanz bekamen. In diesem Jahr werden die Kunstwerke zeigen, dass wir ohne Technik unser Leben wohl gar nicht mehr meistern könnten, dass sich auch die Kunst durch technische Erkenntnisse verändert und dass doch jedes Werk den Kopf, die Hände und das Herz eines Menschen benötigt, um auf Menschen und für andere wirken zu können. Da sich die Künstlerinnen auch Inspirationen durch Exponate des Industriemuseums holten, werden sich nicht nur Verbindungslinien von Kunst und Technik zeigen, sondern sie drücken bildhaft Träume und Wünsche aus, die nur durch das Aufeinandertreffen von Kunst und Technik verwirklicht werden können. HeHö. |
Kunst trifft TechnikAusstellung der „blutorangen" Eröffnung am Sonnabend, dem 27. Oktober, um
15:30 Uhr Öffnungszeiten: |
Art Event 2012 unerhörtim Kesselhaus der Alten-Biomalz-Fabrik Teltow Seit mehreren Jahren gibt es in unserer Gruppe
die Praxis, dass zur Vernissage ein ArtEvent-Künstler einen anderen
vorstellt. Dieses Foto zeigt den Bildhauer Andreas Theurer mit mir
bei der Vorstellungsrunde zur Eröffnung des Art Events 2012. Sein
persönlicher Eindruck von meinem Exponat ist so wundervoll, dass
ich seine Zeilen hier zum Lesen anbiete
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Lesen Sie Mein Weg zum
Art Event 2012 |
Wenn Engel die Erde berührenAusstellung der Künstlerinnengruppe "blutorangen"
im Rahmen der Projektreihe "Engel und Mensch" Photographien und
Texte von Helma Hörath |
Schwingende Frauen-Füßlinge
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Ausstellung mit den >blutorangen< „Frauenwelten“Ausstellungzeitraum: |
Gemeinschaftsausstellung der >blutorangen<
Wasserwelten (II)
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ein weiteres Bild anschauen |
VACATArt Event 2011
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VACAT - oder 12 Versuche „Leere" zu gestalten.Zum 11. Mal lädt die Künstlergruppe ArtEvent ein - in diesem Jahr unter dem Titel VACAT in die Teltower Altstadt (Breite St. 28, 14513 Teltow). Wer ein Buch in die Hand nimmt, aufschlägt und mit der Lektüre beginnen müchte, hat zunüchst eine weiße Seite vor sich. Buchdrucker nennen das „vacat". Für die Mitglieder des ArtEvent wird daraus der Impuls für eine erweiterte philosophische Fragestellung. Geht jedem gelungenen Anfang Leere voraus? Wie lässt sich Leere gestalten? Und kann sie vielleicht sogar so besetzt werden, dass für den Betrachter selbst Abwesendes noch mitschwingt? VACAT ist Titel und Motto vom ArtEvent 2011. Es findet vom 23.Mai bis 5. Juni in einem Hofgelände inmitten der Altstadt von Teltow statt. So darf wenigstens einmal das Fehlende, Abwesende - das Vakuum - in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken. Mit unterschiedlichen Konzepten, Materialien und Techniken suchen 11 Künstlerinnen und Künstler aus Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow nach ihrer persönlichen künstlerischen Antwort auf das Thema. Als diesjähriger Gast von ArtEvent wird der Berliner Bildhauer Hartmut Sy eine Großskulptur aus Edelstahl ausstellen, und vor Ort eine zweite Skulptur entwickeln. Das Spannungsverhültnis zwischen Leere/Bewegung/Transparenz und Fülle/Starre/Materie ist ein Hauptthema seiner Arbeiten. Die für das Kunstprojekt VACAT gewählte Örtlichkeit, unspektakulär eingefasst von Wohnhäusern, Remisen und Brandmauern, hat selbst etwas von einem unbeschriebenen Blatt: Eine großzügige Leere mit wenig charakteristischen Vorgaben bildet die ideale Vorrausetzung dafür, künstlerisch „besetzt" zu werden. Besucher haben die Gelegenheit, das Entstehen der Kunstwerke - Installationen, Skulpturen, Malerei - hautnah zu erleben und mit den Künstlern, die in der Arbeitsphase vom 23.- 27. Mai zwischen 10 und 16 Uhr vor Ort sein werden ins Gespräch zu kommen. Erster Höhepunkt ist die Vernissage am Samstag, den 28.Mai 2011 um 15 Uhr, mit einer Performance des Potsdamer Pantomimen Robert Große. Vom 29.- bis 05.06. künnen dann die Kunstwerke im Hof täglich von 15- 18 Uhr besichtigt werden. Eine Finissage am 5.Juni um 15 Uhr beschließt das ArtEvent 2011. Weitere Informationen über die beteiligten Künstler und die Idee des ArtEvent unter www.art-event-gruppe.de Die beteiligten Künstler und ihre Projekte:Wenn das menschliche Auge im Moment nichts sieht, bedeutet es nicht , dass da wirklich nichts ist. Mit solch einer scheinbaren Leere spielt Helma Hörath unter der alten Kastanie. Die Goldfäden, die sie teilweise aus der Krone des Baumes fallen ließ, spürt man, dann werden sie sichtbar. Die kleinen Fenster, geschnitten aus transparenter Folie, stehen offen. Der Raum dahinter ist leer. Oder ist er das nicht? Anke Fountis will mit ihrer Klanginstallation eine Irritation der Wahrnehmung hervorrufen: Das Auge sieht nicht, was das Ohr hört. Etwas fehlt. In ihrem Bild von der Sternennacht geht sie sogar noch weiter. Sieht der Blinde mehr als der Sehende? Was sieht der Blinde, wenn er gewahr wird? Die Unermesslichkeit dessen, was außerhalb unserer Wahrnehmung existiert - eine gigantische „Leer"stelle. Jessi Kobek betrachtet diese „Leere" als eine Art Tor zu etwas bisher Verborgenem. Dahinter öffnet sich ein Universum von Geschichten. Das weiße Blatt, die nackte Wand oder eine Schranktür sind scheinbar im Wege stehende Abgrenzungen. Wer sie überwindet, darf die vorgefundenen Inhalte verändern, hinzufügen, wegnehmen, neu ordnen. Die Variationen sind unendlich, das Ende ist offen… Anke Mühlig richtet die Aufmerksamkeit auf das, was mit Worten nicht gesagt wird und stattdessen zwischen den Zeilen steht. Ihre Papierinstallation aus zerschnittenen Texten legt nahe, dass Buchstaben zwar versuchen, einen Inhalt in Fesseln zu legen, dass sich die Wahrheit aber nicht knebeln lässt und stattdessen zwischen den Worten hervor lugt. Julia Ehrt schafft mit ihrer „Legung in Teltow
" ein unbesetztes Plätzchen, ein liegendes Bild, das zur freien
Landschaft in der dicht bebauten Innenstadt wird. Der freie Himmel ist auch das Ziel der fünf Fassadenkletterer, die Michael M. Heyers an der großen Brandmauer zum Nachbargrundstück installiert. Die Kletterer führen unseren Blick nach oben ins Unendliche und bieten Zeit zum Nachdenken und Phantasieren. Emma Maria Lange zeigt drei ihrer charakteristischen Ton- Skulpturen auf Steinsockeln. Die Figuren verweisen in ihrer Gebärde auf die Leere. Emma Maria Lange beschäftigt sich mit der Frage, wie Körpersprache „Leere" darstellen kann. Beate Lein- Kunz konstruiert einen Raum aus Stäben. Der so entstandene Innenraum ist mit leeren Kleiderbügeln gefüllt, die zu schweben scheinen. Frauke Schmidt –Theilig nimmt mit ihren Fotocollagen das Thema VACAT wörtlich. Sie hat die leeren Plätze der Teltower Altstadt bemerkenswert eigenwillig dargestellt. In einer anderen großformatigen Arbeit verwendet sie Worte einer Sprache, die nicht jeder versteht, Worte, die uns zunächst sinnentleert gegenüberstehen. Erst die Übersetzung füllt diese gedankliche Leere. - Vor Ort entsteht noch eine dritte Arbeit. Lassen Sie sich überraschen! Steffen Trodler fragt, wie sich Leere darstellt. Ist sie wahrnehmbar? Ist die Leere gleichzusetzen mit dem Nichts? Sein leerer Raum ist begrenzt durch das Gegenteil, durch die Fülle. Diese Gegensätze stehen in Abhängigkeit zueinander – sie bedingen einander. Wie definiert sich die Schnittstelle zwischen beiden Zuständen? Kann es zur Verschmelzung dieses Kontrastpaares kommen? Steffen Trodlers Installation macht die Auseinandersetzung mit diesen Fragen erfahrbar. Der Berliner Bildhauer Hartmut Sy bereichert das ArtEvent 2011 als Gastkünstler. Er schafft raumgreifende Skulpturen aus Edelstahl und verzinntem Messing, oft in Verbindung mit Pflastersteinen. Die von ihm geschweißten oder gelöteten Metallstäbe "umschreiben" Würfel/Quader/Balken, füllen sie aber nicht aus. Das Spannungsverhältnis zwischen Leere/Bewegung/Transparenz und Fülle/Starre/Materie ist Thema vieler seiner Arbeiten. In Teltow beschreitet er einen neuen, auch biografischen Weg. Die Frage, ob Leere sich darstellen und ausstellen lässt, werden die Besucher nach dem Rundgang schließlich selbst beantworten. VACAT – Meine Erinnerungen in Wort und Bild |
Internationaler Frauentag, 100. JahrestagAusstellung vom 06. März bis 12.Mai 2011 mit
den >blutorangen<
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Engel wo bist Du?2. Ausstellung vom 28.11.2010 bis 19.12.2010
Kirche in Petzow, 14542 Werder (Havel) Vernissage 28.11.2010 um 15:00 Uhr, Lesung eigener Texte, Musikalische Untermalung: Laura Schulze und Daniel Gutsch In meiner Galerie auf www.maliblu.de sehen Sie einige meiner Werke zum Thema. |
Laudatio am Eröffnungstag: Helma Hörath lesen Sie die Laudatio !..... |
Beteiligte: Ingrid Benes, Bärbel Brede, Hans-Jürgen Brauer, Josef Dederichs, Axel Feuerberg, Erika Kleinschmidt, Dieter Leßnau, Ursula Pfuhl, Frauke Schmidt-Theilig, Nadja Siegl, Steffi Thiele, Angelika Watteroth, Eberhardt Wolfgang und Stefan Zimmer. |
Hätte man noch vor ein paar Jahren den Titel richtigerweise mit einem Fragezeichen versehen können, so müsste heute hinter diesen drei Wörtern ein Ausrufungszeichen stehen. Denn diese Stadt hat es in sich, zunehmend auch im Bereich von Kunst und Kultur. Mittlerweile ist Teltow fast ein Geheimtipp für Künstler und Künstlerinnen, ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt hier her zu verlegen oder von hier aus ihre kreativen Kreise zu ziehen bzw. ihre künstlerischen Arbeiten gerade hier dem Publikum zu präsentieren. Davon zeugte u.a. der gerade mit großem Erfolg am 7. November 2010 gelaufene Teltower Kunstsonntag, der nun schon zum dritten Mal Kunstschaffende und Besucher in wachsender Zahl in diese Stadt zog. Nun folgte am 17. November um 17 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „Teltower Künstler stellen sich vor". Mit ihr soll auf alteingesessene, neuentdeckte und zugezogene Künstler und Künstlerinnen aufmerksam gemacht werden. 14 Künstler und Künstlerinnen werden unter diesem Leitmotiv vom Eröffnungstag bis in das neue Jahr hinein, mit ihren Werken Einblicke in ihr Schaffen und gleichzeitig Ausblicke auf eine Entwicklung geben, die das Leben in Teltow noch lebenswerter machen kann. |
FEUER UND FLAMMEAusstellung mit den
>blutorangen<
30. Oktober 2010 bis 1. Januar 2011 |
Goldfäden und Engelfarben
Ort: Evangelische Kirche KleinmachnowLaufzeit: 26. September bis 31. Oktober 2010
Sehen Sie einige Werke meiner Ausstellung |
UnterwegsGemeinschaftsausstellung der blutorangen Vernissage am 16.Juni 2010 um 18:00 Uhr |
Engel wo bist Du? ... ein ZwiegesprächGemeinschaftsausstellung der
blutorangen
BÜRGERHAUS TELTOW, Ritterstr.16 in 14513 Teltow Ausstellung vom 02.05.2010 bis zum 01.07.2010
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GoldstaubAktion und Gruppenausstellung von Art Event
Sehen Sie eine Zusammenstellung meiner Arbeiten |
Art Event 2009 in Kleinmachnow, Zehlendorfer Damm 200Gesamtaktion von 14 Künstlern.
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Sehen Sie einige Fotos |
„Balance"
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